Andrea Becker-Aschauer

 

Ein Artikel von Katerina Teresidi

Kunst als Antriebskraft: „Mir gefällt es, wenn es immer weiter geht . . . und nicht aufhört“

Die Künstlerin Andrea Becker-Aschauer sucht stets nach dem Neuen in ihrer abstrakten expressiven Malerei, für deren Kreation sie auf verschiedene Techniken zurückgreift, die miteinander kombiniert werden. Eine hohe Experimentierfreudigkeit, Spontanität und pure Energie sind dabei Voraussetzung. Schicht für Schicht werden die Bilder angelegt und schaffen dadurch Tiefe, Raum und Dichte.
Farben, Formen und Strukturen geben den Ton an. Manchmal auch kombiniert mit verschiedensten Materialien, wie zB. Papier, Zeitungen, Sand aus aller Welt und Bitumen.
Inspirieren lässt sie sich unter Anderem von den Kunstschaffenden Martha Jungwirth, Michela Ghisetti, Gerhard Richter sowie Cy Twombly.

„Unmöglich“, sagte die Vernunft. „Versuch es!“, flüsterte der Traum

Ihrer Lebensphilosophie bleibt die Künstlerin treu, indem sie ihrer Experimentierfreudigkeit freien Lauf lässt und stets neue Techniken in ihren Kunstchaffensprozess integriert. Derzeit liegt ihr Interessensfokus beim Druck, den sie in ihre Bilder integrieren möchte, ebenso experimentiert sie mit MixedMedia und Collagen. Die menschliche Figur ist auch immer ein Thema, sowie Farbe, Farbklang und Komposition.

Die antreibende Kraft hinter ihrem künstlerischen Prozess ist die Spannung, Kunst zu entdecken, denn diese führt täglich zu neuen Ideen und Inspirationen. „Mir gefällt es, wenn es immer weiter geht . . . und nicht aufhört.“
Dabei ist insbesondere der Betrachter als aktives Element in das Kunstwerk mit eingebunden, denn um es mit Picassos Worten zu formulieren:

„Ein Bild hat nur Leben durch den, der es betrachtet.“

www.becker-aschauer.at






 

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